BAD HOMBURG 2030

BAD HOMBURG 2030

Aufwertung der Gartenfeldsiedlung

Auf der östlichen Seite kann im Übergang zur Gartenfeldsiedlung der Kreuzungsbereich durch neue mehrgeschossige Wohnbauten stadträumlich gefasst werden. Auf der heutigen Rückseite zur Kreuzung kann eine Vorderseite entstehen, durch die auch die Bezüge für Fußgänger und Radfahrer attraktiver werden.
Grundsätzlich eignen sich Siedlungen wie die Gartenfeldsiedlung perspektivisch für Nachverdichtungen mit erschwinglichem Wohnraum. Im Zuge anstehender Sanierungen können Aufstockungen, barrierefreie Ergänzungen und eine Qualifizierung des Freiraums geprüft werden. Dies unterstützt auch eine lebendigere soziale Durchmischung. Untersucht werden soll in dem Zusammenhang auch der Bereich rund um das heutige Stadtteil- und Familienzentrum mit der Kita.

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Rainald Mohr

Rainald Mohr

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Die Gartenfeldsiedlung ist schon heute geprägt durch Wohnblocks und Hochhäuser. Noch mehr Sozialwohnungen und eine noch stärkere Verdichtung wird hier zu einem sozialen Brennpunkt und Problemstadtteil führen. Das darf nicht das Ziel sein! Im Gegenteil, die Wohnqualität und das soziale Niveau muss in diesem Stadtteil stabilisiert bzw. aufgewertet werden. Richtig ist, dass der Ortsmittelpunkt hoffnungslos veraltet ist und die Nahversorgung unterentwickelt ist. Dies gilt es zu verbessern.
marco müller

marco müller

Die Gartenfeldsiedlung hat bereits genügend Hochhäuser. Man sollte es dabei belassen. Es gibt viele Gegenden in Bad Homburg ohne Hochhäuser; diese haben seither zurecht auf solche "Aufwertungen" verzichtet. Wie bereits gesagt, sollten Sie lieber das bestehende "Einkaufszentrum" durch einen Neubau inkl. einer Kleinmarkthalle "aufwerten".