BAD HOMBURG 2030

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Quartiersversorgung in der Gartenfeldsiedlung

Die ehemalige Quartiersmitte und der Nahversorger in der Gartenfeldsiedlung verfügen aufgrund ihrer Größe über ein nicht mehr zeitgemäßes Angebot. Geplant ist die Schaffung einer neuen Quartiersversorgung in Ergänzung zu einem Quartierstreffpunkt. Neben einer ausreichenden Anzahl an potenziellen Nutzern zur Auslastung solcher Infrastrukturen, ist auch ein passendes Grundstück erforderlich. Es soll untersucht werden, ob die angrenzenden Kleingärten langfristig in die landgräfliche Gartenlandschaft integriert und an der Stelle das neue Nahversorgungszentrum entstehen könnte.

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Rainald Mohr

Rainald Mohr

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Um die Nah-Versorgung zu verbessern, benötigt man kein neues Grundstück. Die alten (zu kleinen und logistisch überholten) Gebäude sollten abgerissen werden, einem modernen Lebensmittel- (und eventuell Apotheken)-Einkaufszentrum weichen. Die Kleingärten muss man also keinen Geschäftsräumen opfern. Eher ist es denkbar die Kleingärten dem Wohnraum zu opfern. Aber bitte keine "verdichteten Hochbauten".
marco müller

marco müller

Das "Einkaufszentrum" hinter der Kirche ist heruntergekommen; inkl. einer Moschee, die ohne Parkplätze mitunter bis 2.00 Uhr morgens für Unruhe sorgt. Ich würde eine Neubebauung prüfen; mit Tiefgarage, EG, OG,DG; möglichst nicht noch eine Supermarktkette, sondern Bioladen, Bäcker, Metzger, Ware aus der Region etc. wie eine Miniabbildung der Kleinmarkthalle in FFM; die Großmarkthalle ist um die Ecke. Die gem. Bebauungsplan "dauerhaften" Kleingärten gehören zur gewachsenen Struktur Gartenfeld.