BAD HOMBURG 2030

BAD HOMBURG 2030

Südring: Flächenspielräume für die Wirtschaft

Die heute landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen den Römischen Höfen – einst selbst das letzte größere Neubaugebiet Bad Homburgs – und dem Südring lässt eine schlüssige Arrondierung des Siedlungskörpers zu. Noch in Reichweite des ÖPNV gelegen, sind autoarme Siedlungskonzepte möglich. Als Verbindung zwischen dem Gewerbegebiet Mitte und dem Südcampus kann entlang des Südrings ein Gewerbeband in prominenter Lage, aber auch als Lärmpuffer zwischen Südring und Wohnbebauung, entstehen.

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Bine

Bine

Der/Die Teilnehmende ist gegen diesen Beitrag

Wer glaubt, dass an dieser Stelle autoarme Siedlungskonzepte sinnvoll wären hat wohl die Autobahnen und den Südring völlig ausgeblendet. Eine bessere Lage für den KFZ-Verkehr gibt es wohl in ganz Bad Homburg nicht. Die geplante Bebauung wird zu erheblicher Verkehrsbelastung führen und den Südring komplett verstopfen. Es ist heute schon nicht mehr möglich zu bestimmten Zeiten vom Römischen Hof aus links abzubiegen.
Rainald Mohr

Rainald Mohr

Der/Die Teilnehmende ist gegen diesen Beitrag

Autoarm?? Was bedeutet das? Der moderne Mensch ist ein multioptionaler Verkehrsmittelnutzer. Wenn notwendig fährt er Auto, wenn sinnvoll fährt er Rad oder ÖVP. Es gibt kaum noch denjenigen, der nur das Eine oder Andere nutzt. Also: Verbietet bitte in neuen Wohngebieten den Menschen nicht das Auto. Aber erschließt auch neue Wohngebiete mit attraktiven Rad-/Fußwegen. Außerdem: Wirtschaft braucht keine "Spielräume" sondern Gwerbegebiete! Wieviel Gwerbegebiet soll neu geschaffen werden?